Aktuelles

Presse.termin mit den Kieler Nachrichten

#WirVerdienenMehr sagt Kerstin Scheinert im Gespräch mit den Kieler Nachrichten

April 2024

Manchmal hat der Vorstand die Möglichkeit mit Zeitungen zu sprechen.
Das ist gut. So können wir uns für die Belange von Werkstatt Beschäftigte einsetzen.
Zum Beispiel für faires Entgelt in den Werkstätten.
Und dass man aussuchen kann, wo man arbeitet.
Wir sagen dann auch: Es gibt den #WirVerdienenMehr

Kerstin hatte als Vorsitzende der LAG WR mit einer Journalistin gesprochen.
Sie kommt von der Zeitung Kieler Nachrichten.
Über das Gespräch gab es einen Artikel in der Zeitung.
Wichtig ist Kerstin:
Sie stellt sich nicht auf eine Seite einer Partei.
Sie spricht nur für die Menschen mit Behinderungen in den Werkstätten.
Sie sagt: Werkstatt·beschäftigte sollen frei von Grund·sicherung leben können.

Artikeln in den Kieler Nachrichten

 

Presse.termin mit den Lübecker Nachrichten

Treffen in der Ratzeburger Werkstatt vom Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow

April 2024

Heinz Wedemann aus dem Vorstand hat die Lübecker Nachrichten eingeladen.
Es geht um die Studie zum Lohn und die Arbeit der Zukunft.
Und was die Politik jetzt mit den Ergebnissen macht.

Das wichtigste Thema ist der Lohn.
Er soll zum Leben reichen, unabhängig von der Grund.sicherung.
Es soll keine Lohn.schwankungen geben.
Und jeder soll verstehen, was auf dem Lohn.zettel steht.

Die Vertrauens.person von Heinz Wedemann ergänzt:
Die Werkstatt kann den Lohn nicht selber erwirtschaften.
Es muss eine Unterstützung vom Staat kommen.

Artikeln in den Lübecker Nachrichten

 

Gespräch mit dem Abgeordneten aus dem Bundestag Bengt Berg

April 2024

Kerstin Scheinert und Thies Teegen sprechen mit Bengt Berg.
Bengt Berg ist Abgeordneter im Bundes.tag.
Eingeladen hatten die Beauftragten für Menschen mit Behinderungen in Henstedt-Ulzburg:
Uta Herrnring-Vollmer und Britta Brünn.
Auch mit dabei: Werkstattrat Kersten Hansen aus Kaltenkirchen.

Sie sprechen darüber, wie die Arbeit für Beschäftigte in Werkstätten in Zukunft sein soll.
Wichtige Punkte sind:

  • Wunsch- und Wahlrecht beim Arbeits.platz.
    Der Arbeits.markt muss ich mehr öffnen.
    Werkstätten sollen weiterhin bleiben.
  • Der Lohn soll zum Leben reichen.
    Unabhängig von Grund.sicherung. 
  • Bildung so lange ich es brauche.
    Mindestens 3 Jahre.
    Ausbildung muss anerkannt werden.
  • Schutz.rechte müssen bleiben.
  • Menschen mit hohem Unterstützungs.bedarf mit.denken.
  • Werkstatträte beteiligen, wenn es um unsere Zukunft geht.

 

Aufruf für ein offenes, tolerantes und demokratisches Deutschland

März 2024

Im Moment gibt es viele Demonstrationen im Deutschland.
Die Menschen sagen:
Demokratie ist wichtig für die Gesellschaft.
Es gibt Politiker, die gegen die Demokratie sind.

Jetzt haben LAG Werkstatträte aus Deutschland einen Aufruf geschrieben.
Für ein offenes, tolerantes und demokratisches Deutschland.

  • Werkstatträte sprechen sich für Frieden und Freiheit aus.
  • Niemand darf diskriminiert oder ausgegrenzt werden.
    Zum Beispiel, wenn er nicht aus Deutschland kommt.
    Oder eine Behinderung hat.
  • Hass und Hetze gegen Menschen darf es nicht geben.

Hier lesen Sie den Aufruf.

 

AG Frauen beim Landes.beirat

Januar 2024

Im Landes.beirat treffen sich Vereinigungen der Selbst.vertreter von Menschen mit Behinderungen.
Sie kommen aus ganz Schleswig-Holstein.
Der Landes.beirat berät Michaela Pries.
Sie ist die Landes.beauftragte für Menschen mit Behinderungen.

Wir als LAG haben da einen festen Sitz.
Das bedeutet, dass wir immer fest dabei sind.
Für die LAG ist Kerstin Scheinert dabei.
Sie sagt, was für Beschäftigte in Werkstätten wichtig ist.

Hier gibt es Informationen über den Landes.beirat.

Im Landes.beirat gibt es viele verschiedene Arbeits.gruppen.
Zum Beispiel die AG Frauen.
In der AG geht es besonders um die Themen von Frauen mit Behinderungen.
Zum Beispiel um Gesundheit oder Gewalt.schutz.

Im Januar hat sich die AG Frauen getroffen. 
Es wurden wichtige Themen für das Jahr gesammelt.
Kerstin hat eingebracht:
Werkstatträte sollen gut mitmachen können beim Gewaltschutz.
Dafür sollen sie Unterstützung bekommen.

 

Startseite